Hat man das Interesse am bouldern und klettern entdeckt, stellt man schnell fest, dass man bei machen Routen anfängt, zu stagnieren. Dies liegt unter anderem an mangelnder Technik, oft aber auch an fehlenden Muskeln bzw. fehlender Fingerkraft.
Die folgenden Produkte sind zum individuellen Ausbau dieser Schwachstellen. Allerdings sollte man gerade Campus- und Kletter-Boards erst einsetzen, wenn sich die Sehen in den Fingern an die atypische Belastung gewöhnt haben (ca. 3-6 Monate).
Dieses Board ist nicht günstig – dafür aber auch sehr vielseitig einsetzbar. Von Slopern über normale Griffe bis hin zu speziellen Griffen für Klimmzüge, bietet dieses Board so ziemlich alles, was man beim bouldern braucht. Alternativ bietet der Hersteller auch eine andere Variante ein, das Kraxlboard Rock.
Die etwas günstigere Variante bietet Metolius. Ebenfalls aus Holz, dafür aber mit etwas weniger Funktionsumfang. Dennoch lassen sich hier gut die einzelnen Fingergruppen trainieren, als auch Klimmzüge ausführen.
Die allergünstigste Variante bieten die Klettergriffe. Diese sind sehr schnell montiert – u.a. an einer klassischen Klimmzustange und helfen sowohl einzelne Finger, die Unterarme und durch die Klimmzugtätigkeit auch den Rücken zu trainieren. Der Vorteil hier ist, dass man die beiden Griffe auf unterschiedlichen Höhen positionieren kann und sich so immer näher an den einarmigen Klimmzug herantasten kann.